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 Milch

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BeitragThema: Milch   Milch Icon_minitimeSo 06 Okt 2013, 14:00

Milch - unentbehrlich für Kinder

Milch und Milchprodukte stellen sicher, daß Kinder genügend Kalzium (zum Knochenaufbau) aufnehmen. Wichtige Inhaltsstoffe sind außerdem Phosphor, Eiweiß, Zink, Jod und besonders die Vitamine B2 und B1. Speisequark und Frischkäse enthalten relativ wenig Kalzium und sind deshalb nicht so geeignet wie Trinkmilch, Joghurt, Dickmilch und Buttermilch.

Die Milchsorte kann nach Geschmack und praktischen Überlegungen, z.B. Haltbarkeit, Lagerung oder Verpackung, unter den gängigen Konsummilchsorten ausgesucht werden. In Frage kommen pasteurisierte oder ultrohocherhitzte Vollmilch (3,5% Fett) oder teilentrahmte Milch (1,5%) . Die Wahl der Milchsorte sollte aber immer in Zusammenhang mit der Gesamternährung stehen. Trinkt das Kind lieber die fettreichere Vollmilch, muß bei anderen versteckten Fetten, z.B. in Fleisch, Wurst und Käse, gespart werden.
Dagegen darf auch fettreichere Wurst, z.B. die beliebte Salami, Streichwurst oder Bratwurst, gegessen werden, wenn teilentrahmte Milch getrunken wird.
Handelsübliche Kakao- und Milchmischgetränke, Fruchtjoghurt, Fruchtquark, Fertigdesserts haben meist hohe Zuckerzusätze.Als Alternative kann Joghurt oder Dickmilch ohne Frucht eingekauft und mit frischem Obst gemischt werden oder Fruchtjoghurt wird mit Naturjoghurt 1:1 verdünnt. Pudding sollte im Haushalt aus Milch und wenig Zucker gekocht werden.

Wenn Kinder Milch völlig ablehnen, können Sauermilchprodukte wie Joghurt, Dickmilch und Buttermilch in gleicher Menge wie Trinkmilch, oder Schnittkäse wie Gouda und Edamer (für etwa 10jährige Kinder pro Tag eine dicke Scheibe, ca 50g) die Kalziumlücke in der Nahrung ausfüllen. Nachteilig ist der hohe Kochsalzgehalt von Käse. Es ist auch möglich, Trinkmilch, Milchprodukte und Käse in anderen Speisen, z.B. Pudding, Soßen, Suppen oder Aufläufen, zu verstecken.

Bei einer Kuhmilchallergie vertragen Kinder keine Milch und Milchprodukte. Die Milch darf aber nicht ohne Ersatz gestrichen werden. Ihr Arzt oder Ernährungsberater kann ihnen geeignete Milchersatzprodukte nennen.
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